Ikonografie, Ästhetik, kompositorische Praxis
In der Internationalen Wissenschaftlichen Konferenz wird es einerseits um die Bilder aus Händels Gemäldesammlung und die Bildwelten gehen, die ihn an seinen verschiedenen Wirkungsorten umgaben; es soll aber zum anderen auch um jene visuellen Vorstellungswelten gehen, die er in seinem künstlerischen Wirken aktivierte.
Darüber hinaus soll unter einem rezeptions- und wirkungsgeschichtlichen Aspekt auch die Frage behandelt werden, welche Händel-Bilder gezeichnet wurden, um die Figur und die Werke des Komponisten in verschiedene kulturelle, ästhetische oder politische Wertesysteme einzuordnen und mit ihnen zu versöhnen.
Veranstalter: Institut für Musik, Medien- und Sprechwissenschaften, Abteilung Musikwissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gemeinsam mit der Stiftung Händel-Haus und der Georg-Friedrich-Händel-Gesellschaft e. V.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Händel-Festspiele 2020
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