Unser kurzes Leben
Thursday
25.04.
22:35

Unser kurzes Leben

Nach dem teils autobiografischen Roman „Franziska Linkerhand“ der früh verstorbenen DDR-Autorin Brigitte Reimann. Die junge Architektin Franziska trennt sich von ihrem Mann und scheidet freiwillig aus dem Mitarbeiterstab eines berühmten Dresdner Professors aus, um in einem Kleinstadtbüro zu arbeiten. Dort will sie ihre hohen Ansprüche an sozial orientierten Städtebau verwirklichen, gerät darüber allerdings mit dem Stadtarchitekten Schafheutlin aneinander. Sie gibt dennoch nicht auf und überzeugt ihre Kollegen von einem Ideenwettbewerb zur Umgestaltung des Zentrums.Weiterlesen

Nach dem teils autobiografischen Roman „Franziska Linkerhand“ der früh verstorbenen DDR-Autorin Brigitte Reimann. Die junge Architektin Franziska trennt sich von ihrem Mann und scheidet freiwillig aus dem Mitarbeiterstab eines berühmten Dresdner Professors aus, um in einem Kleinstadtbüro zu arbeiten. Dort will sie ihre hohen Ansprüche an sozial orientierten Städtebau verwirklichen, gerät darüber allerdings mit dem Stadtarchitekten Schafheutlin aneinander. Sie gibt dennoch nicht auf und überzeugt ihre Kollegen von einem Ideenwettbewerb zur Umgestaltung des Zentrums. Den Wettbewerb gewinnt sie, allerdings wird die Umsetzung ihrer Pläne vom Städtebaukombinat auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Filmkritikerin Renate Holland-Moritz fand, dass der Film Tragisches und Komisches, alltägliche Probleme und solche von existentieller Bedeutung enthält. Er stellt Fragen und tut nicht so, als ob er schon alle Antworten wüsste.

DEFA-Film-Gesprächsreihe in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung.

Anschließendes Gespräch mit Prof. Dr. Carsten Gansel
Filmeinführung und Moderation: Paul Werner Wagner

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