4. Sinfoniekonzert
Neben der »Historia von Doktor Faustus« war »Till Eulenspiegel« das bekannteste der sogenannten Volksbücher, die mittelalterliche Versepen aufgriffen und sich durch die Erfindung des Buchdrucks ab 1450 rasch verbreiteten. Georg Fritzsch, derzeit GMD der Partnerstadt Karlsruhe, die ebenfalls eine Staatskapelle und Händelfestspiele beheimatet, spannt den Bogen von Max Regers »Mozart Variationen« zu »Till«, dem Strauss ein musikalisches Denkmal gesetzt hat. Im Zentrum dieses Abends steht das selten gespielte 2. Violinkonzert d-moll von Max Bruch mit Arkadi Marasch, dem 1.Weiterlesen
Neben der »Historia von Doktor Faustus« war »Till Eulenspiegel« das bekannteste der sogenannten Volksbücher, die mittelalterliche Versepen aufgriffen und sich durch die Erfindung des Buchdrucks ab 1450 rasch verbreiteten. Georg Fritzsch, derzeit GMD der Partnerstadt Karlsruhe, die ebenfalls eine Staatskapelle und Händelfestspiele beheimatet, spannt den Bogen von Max Regers »Mozart Variationen« zu »Till«, dem Strauss ein musikalisches Denkmal gesetzt hat. Im Zentrum dieses Abends steht das selten gespielte 2. Violinkonzert d-moll von Max Bruch mit Arkadi Marasch, dem 1. Konzertmeister der Staatskapelle.
Max Reger »Variationen & Fuge über ein Thema von Mozart« op. 132
Max Bruch 2. Violinkonzert d-moll op. 44
Richard Strauss »Till Eulenspiegels lustige Streiche« op. 28, TrV 171
Arkadi Marasch, Violine | Georg Fritzsch, Musikalische Leitung
Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Weniger lesen