Pauluskirche

Pauluskirche

Pauluskirche

Erhaben, stolz und trutzig wie eine Burg erhebt sich weithin sichtbar die Pauluskirche auf dem ehemaligen Hasenberg in der Mitte des Rathenauplatzes. Sie liegt genau im Schnittpunkt der radialen Straßen des Stadtviertels, das nach ihr seinen Namen erhalten hat.

Am 6. September 1903 wurde die Kirche im Beisein der Kaiserin Auguste Victoria eingeweiht.

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Erhaben, stolz und trutzig wie eine Burg erhebt sich weithin sichtbar die Pauluskirche auf dem ehemaligen Hasenberg in der Mitte des Rathenauplatzes. Sie liegt genau im Schnittpunkt der radialen Straßen des Stadtviertels, das nach ihr seinen Namen erhalten hat.

Am 6. September 1903 wurde die Kirche im Beisein der Kaiserin Auguste Victoria eingeweiht.

Nach aufwendiger Restaurierung der neugotischen Kirche im September 2003 erstrahlt sie im neuen Glanz und wird nicht nur für Gottesdienste, Hochzeiten und Taufen sondern auch als Konzertstätte genutzt. Die Kirche ist sowohl Auftrittsort des Pauluschores und des Orchesters der Paulusgemeinde als auch für zahlreiche Gastmusiker, Chöre und internationale Interpreten von Klassik bis Jazz.

Das Paulusgemeindehaus (Robert-Blum-Straße 11a) dient neben der Nutzung durch die Paulusgemeinde (Chor, Orchester, Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit, Gesprächskreise) und des Evangelischen Kindergartens als Veranstaltungsort. Einmal monatlich finden hier die sogenannten „Montagsgespräche“ (eine Gesprächsreihe zu gesellschaftlichen, religiösen und kulturellen Themen) und die „blaue Stunde“, eine Gesprächsreihe zu Glaubens- und Weltanschauungsfragen statt.

Eine weitere Besonderheit sind die „Literaturgottesdienste“, die sowohl in der Pauluskirche als auch im Gemeindehaus stattfinden. Zentrum der Gottesdienste sind jeweils Romane oder Erzählungen der Weltliteratur, die einen Bezug zu religiösen Themen oder zur Bibel haben und von hochkarätigen Lektoren von Rundfunk und Theater vorgetragen werden.

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